Der Schreibaschram in der Presse

Zeit

Digitale Diät Das Internet beschleunigt die Arbeit. Gleichzeitig versurfen wir viel Zeit und gucken ständig aufs Handy. Ist unsere Autorin im Schreibkloster ohne Netz produktiver? von Wlada Kolosowa aus der SerieWladas neue Arbeitswelt “Ich schaffe hier dreimal so viel wie zu Hause”

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Wissenschaftler im Aschram: In aller Ruhe zum guten Text

“In aller Ruhe zum guten Text: Wissenschaftler im Aschram” Professoren besuchen Sitzungen, betreuen Studenten, stellen Forschungsanträge – nur zum Schreiben kommen sie kaum noch. Von Britta Mersch

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Süddeutsche Zeitung - wisssenschaftliches Schreiben

“Tippen und Schweigen” Eine Klostersimulation hilft Wissenschaftlern beim Verfassen von Dissertationen und Habilitationen: Abgeschiedenheit, eine feste Tagesstruktur und gezielte Workshops fördern die nötige Konzentration und erleichtern das effektive Schreiben. Von Katja Hanke, Süddeutsche Zeitung vom 2. Januar 2017, S.14

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SWR

Forscher müssen viel schreiben. Doch im Alltag finden sie nur wenig Zeit dazu. Im Schreibaschram, einer Art Klostersimulation, ist das anders. Von Katja Hanke

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Deutschlandfunk

“Schreiben im Aschram”
Aschrams kommen aus Indien und ähneln Klostern: Klare Tagesabläufe und Regeln helfen bei der Mediation. Das Prinzip funktioniert auch beim Verfassen einer Abschlussarbeit – wie eine Klostersimulation für schreibende Wissenschaftler beweist. Von Dana Sindermann

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Süddeutsche Zeitung

“Man muss sich in den Schreib-Modus bringen”
Fast jeder zweite Doktorand denkt über Abbruch der Dissertation nach. Die Aufschieber-Krankheit grassiert an den Hochschulen. Die Berliner Universität der Künste lädt deshalb ins Kloster ein – nach strengem Tagesplan und ohne Ablenkung zu arbeiten. Zum Interview mit Ingrid Scherübl

Schreib-Skrupel über Bord werfen

“Schreib-Skrupel über Bord werfen” Schreibblockaden mit Mut zum Unperfekten oder ein paar „Ashram“-Tagen überwinden: Schreibcoaches geben Tipps, wie die wissenschaftliche Arbeit vorankommt.

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DRadio Wissen

“Schreibblockade – ab in den Aschram”
Da gähnt es uns an – das weiße Blatt in unserem Word-Dokument. Obwohl alle Formatierungen für eine wissenschaftliche Arbeit hinterlegt sind. Aber wie anfangen? Ein Aufenthalt in einem Schreib-Ashram soll helfen. Das Geheimnis: idyllische Umgebung, persönliche Betreuung und ein fester Zeitplan. Moderation Daniel Fiene

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Über einen Ort für Pausengestörte und Schreibkurbedürftige

“Über einen Ort für Pausengestörte und Schreibkurbedürftige” Anna Karina Sennefelder: Im Gespräch mit Ingrid Scherübl In: Muße. Ein Magazin, 1. Jhg. 2015, Heft 1, S. 7-14.

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